Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht

Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht

Rücken- oder Gelenkbeschwerden, oft schon jahrelang ?!!

Die hier vorgestellte Manuelle Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht basiert auf einem völlig neuen Schmerzverständnis. Sie wurde von Roland Liebscher-Bracht und Dr. med. Petra Bracht in jahrzehntelanger Forschung und Praxis entwickelt.

Nach diesem neuen Schmerzverständnis werden die meisten Schmerzen nicht wie bisher vermutet, durch Schädigungen wie Arthrose, Verkalkungen, Bandscheibenschäden oder Entzündungen verursacht, sondern sind meist reine Warnschmerzen. Um nun schwerwiegende Schäden zu verhindern, signalisiert der Körper mit Hilfe eines Warnschmerzes, dass bestimmte Bewegungen und die daraus resultierende Belastung, gestoppt werden sollen.

Nach Liebscher und Bracht findet man in mehr als 90% aller Fälle die Ursache der Schmerzen in Fehlspannungen unserer Muskulatur, die zu einer Überlastung der Gelenke und der Wirbelsäule führen. Die Folgen davon können Knorpelverschleiß, Bandscheiben – schäden, Fehlhaltungen und Überbeanspruchung von Sehnen, Bändern und Gelenken sein. 

Beseitigt man jedoch die Fehlbelastung der Muskulatur durch Schmerzpunktpressur nach Liebscher & Bracht, verringert der Körper die Warnschmerzen in dem Maße, in dem die Fehlspannung abnimmt – unabhängig davon, ob Schädigungen bereits vorhanden sind oder nicht.

Wie lange bleibt die Schmerzfreiheit:

Die Methode nach Liebscher & Bracht löst innerhalb der Behandlung die muskulären Verspannungsprogramme auf. Sie verspüren eine Schmerzreduktion und Veränderung der Beweglichkeit in dem betroffen Gebiet unmittelbar. Die so begonnene, gesunde Umprogrammierung der Muskeln wird durch spezielle Dehnübungen, die sie zu hause durchführen, unterstützt. Diese sogenannten Engpassdehnungen werden gemeinsam geübt  und sie erhalten klar verständliche und bebilderte Übungsunterlagen.

Weitere Informationen unter www.Liebscher&Bracht.com

"Meine Arbeit ist kein Ersatz für eine medizinische oder psychotherapeutische Diagnose und Behandlung und versteht sich ausschließlich als Ergänzung der Schulmedizin." Alexander Jacob